Behandlungsmöglichkeiten

Homöopathie


"Ähnliches mit Ähnlichem Heilen" 

So hat es der Arzt und Apotheker Samuel Hahnemann Anfang des 18. Jahrhundert erkannt und nannte seine Methode "Homöopathie".

Viele giftige Substanzen oder Pflanzen verlieren ihre Giftigkeit durch mehrfaches Verdünnen und Verschütteln (Potenzieren). Hahnemann fand heraus, dass die Mittel am gesunden Menschen Krankheitssymptome hervorrufen, am erkrankten allerdings die Heilung eintrat.

Nach diesem Prinzip wird nun das Mittel herausgesucht. 

Beispiel:

Ein Hund hat plötzlich hohes Fieber, zeigt zum Teil aggressives Verhalten und möchte nicht berührt werden.

Im Arzneimittelbild von Belladonna (Tollkirsche) finden wir: Hitze (Fieber), plötzlicher Beginn, wütet/rast/beißt/schlägt (aggressives Verhalten) und bei den Modalitäten: Berührung verschlimmert (möchte nicht angefasst werden).

Daher würde dieses Mittel sehr gut passen.

 


Bachblütentherapie


„Gesundheit hängt von unserer Harmonie mit unserer Seele ab.“

(Zitat Dr. Bach)

Laut Dr. Bach führen Störungen in der seelischen, geistigen und emotionalen Ebene zu organischen Störungen. Er entdeckte 38 Blüten, denen er bestimmte Sellenzustände zuschrieb. Wenn man nun die passende Blüte verabreicht, kommen Körper, Geist und Seele wieder in Einklang.

 


Phytotherapie


Phytotherapie ist die Therapie mit Pflanzen, Pflanzenteilen und dessen Zubereitungen (Tinkturen, Tee, Salben, Öle, Presssäfte). Sie werden als Heil- oder Arzneipflanze bezeichnet.

 


Schüssler Salze


Hierbei handelt es sich um potenzierte Mineralsalze, die von Dr. Schüssler entwickelt wurden. Seine Erkenntnis war, dass die Zellen des Körpers verschiedene Mineralsalze brauchen. Wenn es zu einem Mangel kommt, entstehen Krankheiten. Durch Potenzierung haben sie die Fähigkeit zu den Zellen vorzudringen und sie für die Aufnahme der wichtigen Mineralsalze aufzuschließen. Insgesamt entwickelte Dr. Schüssler 12 Funktionsmittel.